FARBE UND LACK - 01.06.2018 | Wolf Meyer-HevekerlTimo RieckbornKlaus ReinholdWorlée-Chemie | TECHNIK // HÄRTER

Eine Hürde namens REACH

Bei den neu entwickelten Polymerhärtern kann es durchaus zur Erhöhung der Viskositäten bei ansonsten gleichbleibenden Eigenschaften kommen. Dies ist einer der wesentlichen Unterschiede zu den marktüblichen Epoxidharzhärtern ( Tab. 2 ). Für die Beurteilung der Härteentwicklung wurden Messungen zur Shore D-Härte und Pendelhärte bei einem Standardklima herangezogen. Als A-Komponente wurde ein ungefülltes A/F-Epoxidharz mit C12-C14-Alkylglycidylether genutzt. Die Shore D-Härte wurde an Prüflingen mit einer Dicke von mindestens 3 mm gemessen. Die Aushärtebedingungen lagen bei 20 °C und 50 % relativer Luftfeuchtigkeit. Wie in Abb. 4 zu erkennen ist, zeigt sich bei dicken Schichten ...
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