Aktuell findet in den Gremien der EU-Kommission, unter Einbindung der CEPE, die Diskussion bezüglich der Verfügbarkeit von Konservierungsmitteln statt. Die ECHA hat das Dokument "Availability of in-can preservatives and a way forward" vorgestellt, das mögliche Lösungswege skizziert. Der von der Industrie präferierte Ansatz zur qualitativen und quantitativen Risikobewertung hautsensibilisierender Stoffe wurde in den toxikologischen Fachgremien der ECHA intensiv diskutiert. Leider konnte man sich bis jetzt nicht auf eine Methodik einigen. Die Experten in den Mitgliedsunternehmen des VdL sind Profis im Umgang mit chemischen Stoffen im Allgemeinen und bioziden Wirkstoffen im Speziellen. Durch Substitution, technische ...