Angefangen hat meine krankhafte Liebe zu der beim Start meiner beruflichen Aktivitäten noch ausschließlich klebrigen Flüssigkeit im Jahre 1969, als die BASF, damals noch Glasurit, mir die Gelegenheit gab, in die faszinierende Welt der Lacke und Farben einzutauchen. Nachdem ich mich dann in dem wirtschaftlich so bedeutenden und technisch anspruchsvollen Segment Automobillacke tummeln durfte, hat es mich gereizt, mich mit den wissenschaftlichen Hintergründen dieses komplizierten Metiers näher zu befassen. Der weise Rat meiner Frau und natürlich auch ein bisschen Eigenengagement brachten mich im Jahre 1979 an die Universität Paderborn, wo ich mit einem anderen Blickwinkel im selben Metier ...