Silke Karl Studieren kam für den gebürtigen Bocholter nicht in Frage, er wollte aber irgendwas mit Chemie machen: "Zum Studieren habe ich mich nicht bereit genug gefühlt", erzählt er. Seine Entscheidung für einen Ausbildungsberuf begründet er so: "Das war etwas Greifbares, etwas, bei dem man direkt auch eine Anwendung vor Augen hat." Während seines zweiten Ausbildungsjahrs keimte in Sven Tenbusch der Wunsch, sein Wissen vertiefen zu wollen: "Das ging mir nicht weit genug in die Materie." So nahm er nach dem Abschluss seiner Ausbildung ein Studium des Chemieingenieurwesens an der Hochschule in Krefeld auf. Für die Bachelor-Arbeit entschied ...