FARBE UND LACK - 22.11.2018 | MARKT UND BRANCHE // INTERVIEW

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Investition // Durch gezielte Beseitigung von Engpässen am Standort Krefeld-Uerdingen hat der Spezialchemie-Konzern Lanxess sein Produktangebot an mikronisierten Rotpigmenten um mehr als 5.000 Jahrestonnen erhöht. Zur Herstellung der Rotpigmente verwendet das Unternehmen das eigens entwickelte Laux-Verfahren. Schwarzpigmente werden hierbei auf bis zu 800 °C erhitzt und zu Rotpigment oxidiert. Nachdem das bislang alternative Copperas-Verfahren weltweit nicht mehr im marktrelevanten Maßstab zum Einsatz kommt, ist der deutlich umweltschonendere Laux-Prozess das einzige angewandte Herstellungsverfahren für Eisenoxid-Rotpigmente, das einen Kalzinierungsschritt bei sehr hohen Temperaturen beinhaltet. Kooperation // Zum dritten Quartal 2018 haben Lubrizol und die Raimund Müller GmbH Ihre langjährige Zusammenarbeit ...
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